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   BVerwG, 17.05.1956 - III C 230.55   

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https://dejure.org/1956,42
BVerwG, 17.05.1956 - III C 230.55 (https://dejure.org/1956,42)
BVerwG, Entscheidung vom 17.05.1956 - III C 230.55 (https://dejure.org/1956,42)
BVerwG, Entscheidung vom 17. Mai 1956 - III C 230.55 (https://dejure.org/1956,42)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 3, 297
  • NJW 1956, 1573
  • MDR 1956, 763
 
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Wird zitiert von ... (41)Neu Zitiert selbst (2)

  • BVerwG, 16.02.1956 - III C 99.54
    Auszug aus BVerwG, 17.05.1956 - III C 230.55
    Er tritt aber bei ihr zurück hinter den auch im öffentlichen Recht geltenden allgemeinen Rechtsgedanken der Verwirkung von Ansprüchen durch treuwidriges Verhalten(Urteil des erkennenden Senats vom 16. Februar 1956 - BVerwG III C 99.54 - LA 1956 S. 190).
  • BVerfG, 01.07.1953 - 1 BvL 23/51

    Haftentschädigung

    Auszug aus BVerwG, 17.05.1956 - III C 230.55
    Abgesehen davon, ob die hier in Rede stehenden Ansprüche Eigentum in dem allerdings weiten Sinne des Art. 14 GG sein können (verneinend Urteil des BVerfG vom 1. Juli 1953 - I BvL 23/51 - BVerfGE 2, 380 = NJW 1953 S. 1137), haben das Feststellungs- und das Lastenausgleichsgesetz die erst durch sie geschaffenen Rechtspositionen von vornherein zugleich bei ihrer Schaffung mit der Ausschließungsmöglichkeit belastet.
  • BVerwG, 22.01.1993 - 8 C 46.91

    Bebauungsplan mit unbestimmtem Zeitraum zur Umsetzung und Entstehen einer

    Das war schon vor 1933 anerkannt (siehe nur etwa RGZ 113, 19 und 126, 243 sowie PrOVGE 82, 305 , 87, 136 und 90, 253 ) und ist in der Zeit nach 1945 vielfach bekräftigt worden (z.B. BVerwG, Urteile vom 17. Mai 1956 - BVerwG III C 230.55 - BVerwGE 3, 297 [BVerwG 17.05.1956 - III C 230/55], vom 27. Mai 1966 - BVerwG VII C 139.64 - BVerwGE 24, 154 [BVerwG 27.05.1966 - VII C 139/64], vom 14. April 1978 - BVerwG 4 C 6.76 - BVerwGE 55, 337 [BVerwG 14.04.1978 - 4 C 6/76] und vom 16. September 1980 - BVerwG 1 C 89.79 - BVerwGE 61, 40 [BVerwG 16.09.1980 - 1 C 89/79]).
  • BGH, 23.05.1984 - 1 StR 148/84

    Tatprovokation polizeilicher Lockspitzel

    Zwar ist allgemein anerkannt, daß der Rechtsgedanke der Verwirkung durch treuwidriges Verhalten auch im öffentlichen Recht gilt (vgl. BVerwGE 3, 297, 299 f. [BVerwG 17.05.1956 - III C 230/55]; 16, 262, 263; BVerfGE 27, 231, 236; 33, 265, 293).
  • BVerwG, 28.02.1975 - IV C 30.73

    Umdeutung gebundener Verwaltungsakte; Flächennutzungsplan als öffentlicher Belang

    Denn eine "Ermessensentscheidung" ist fehlerhaft, wenn sich die Behörde des ihr eingeräumten Ermessens gar nicht bewußt gewesen ist und deshalb ihr Ermessen auch nicht ausgeübt hat (vgl. etwa Urteil vom 17. Mai 1956 - BVerwG III C 230.55 - in BVerwGE 3, 297 [BVerwG 17.05.1956 - III C 230/55] [302]).
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